Im Allgemeinen umfassen die Grundtechniken des Tai Chi: Peng, Lu, Ji, An, Cai, Ba, Zhou, Kao, Fen, Yun, Tui, Lou und andere Handtechniken, Zai, Ban, Lan, Pie, Da und andere Fausttechniken, Deng, Fen, Pai, Bailian und andere Beintechniken, Jinbu, Tuibing, Bianxingbu und andere Fußtechniken, Wuji, Kaihe, Jiangsheng, Xubu und andere Standtechniken. Diese Methoden bilden die Grundfertigkeiten des Tai Chi-Trainings. Durch das Üben der Grundfertigkeiten des Tai Chi können die Tai Chi-Techniken umfassender entwickelt, die Standardisierung der Bewegungsspezifikationen verbessert und eine solide Grundlage für das weitere Erlernen von Tai Chi-Routinen gelegt werden.

Grundtechniken

(I) Handform

  1. Faust: Krümmen Sie die fünf Finger und halten Sie sie auf natürliche Weise zusammen. Halten Sie sie nicht zu fest. Wenden Sie auf natürliche Weise Kraft an und strecken Sie sie.
  2. Handfläche: Strecken Sie die fünf Finger natürlich und leicht auseinander, runden Sie das Maul des Tigers und zeigen Sie mit der Handfläche nach innen.
  3. Haken: Drücken Sie die ersten Knöchel der fünf Finger auf natürliche Weise zusammen und beugen Sie das Handgelenk.

(II) Techniken

  1. Peng: Beugen Sie die Arme in einem Bogen, legen Sie sie waagerecht vor den Körper, wobei die Ellenbogen herabhängen, die Handflächen nach innen zeigen, höher als die Schulterhöhe, und die Kraft gelangt bis an die Außenseite der Unterarme.
  2. Lu: Beugen Sie beide Arme leicht, wobei die Handflächen diagonal zueinander zeigen, und schwingen Sie beide Handflächen in einem Bogen von vorne nach hinten zur Vorderseite des Bauches.
  3. Ji: Beugen Sie einen Arm vor der Brust und legen Sie die andere Hand mit der Handfläche nach vorne nahe an die Innenseite des Handgelenks des gebeugten Arms. Drücken Sie beide Arme gleichzeitig nach vorne, wobei beide Arme einen Kreis bilden, nicht höher als die Schultern, und die Kraft die Unterarme erreicht.
  4. An: Beugen Sie beide Arme und strecken Sie sie dann wieder aus, drücken und schieben Sie beide Hände in einem Bogen von hinten nach vorne, senken Sie die Handgelenke und entspannen Sie die Finger, wobei die Handflächen nach vorne zeigen, nicht höher als die Schultern, und die Kraft beide Handflächen erreicht.
  5. Schlag: Die Faust wird von der Hüfte nach innen gedreht und nach vorne geschlagen, sodass die Kraft die Oberfläche der Faust erreicht. Bei einer vertikalen Faust zeigt das Faustauge nach oben, bei einer flachen Faust zeigt die Fausthandfläche nach unten.
  6. Zai Quan: Schlag von oben nach unten, mit der Faustfläche schräg nach unten, die Kraft erreicht die Faustfläche.
  7. Durchdringende Faust: Der Schlag erfolgt waagerecht von der Seite nach oben, wobei der Arm leicht gebeugt ist, die Handfläche der Faust nach unten zeigt und die Kraft die Faust erreicht.
  8. Schrägfaust: Schlag von der Oberseite nach vorne, mit der Handfläche der Faust nach oben, auf gleicher Höhe mit dem Kopf, und die Kraft gelangt bis zum Handrücken der Faust.
  9. Geteilte Handfläche: Die beiden Hände werden bei der Umarmung nach vorne und hinten bzw. links und rechts gespreizt, die Arme sind dabei leicht angewinkelt.
  10. Umarmende Hand: Eine Handfläche wird waagerecht von der Vorderseite des Bauches über die Knie nach außen umarmt, wobei die Handfläche nach unten zeigt.
  11. Drückende Handfläche: Drücken Sie die Handfläche von der Schulter oder Brust nach vorne, entspannen Sie den Ellenbogen und beugen Sie ihn leicht, die Handfläche zeigt nach vorne und die Fingerspitzen nach oben.
  12. Durchdringende Handfläche: Strecken Sie die Handfläche entlang des anderen Arms oder der Innenseite des Oberschenkels, wobei die Fingerspitzen nach vorne zeigen.
  13. Wolkenhand: Die beiden Handflächen liegen vor dem Körper und kreuzen sich von innen nach außen und nach oben, sodass ein Kreis entsteht, der nicht tiefer als der Schritt und nicht höher als der Kopf ist.
  14. Handfläche halten: Beugen Sie den Arm und heben Sie ihn an, halten Sie die Handfläche über der Stirn und die Handfläche zeigt nach außen.
  15. Stützen der Handflächen: Stützen Sie die Handflächen nach oben und unten oder nach links und rechts und wenden Sie symmetrisch Kraft an.
  16. Drücken der Handflächen: Daumen zeigen nach innen, Handflächen nach unten, waagerecht drücken.
  17. Unterstützung der Handflächen: Handflächen zeigen nach oben, von unten nach oben anheben.
  18. Anheben der Handflächen: Übergang von den Fingerspitzen nach vorne zu den Fingerspitzen nach oben, seitliche Handflächen heben sich von unten nach oben, hoch wie die Augenbrauen.

(III) Schritttyp

  1. Bogenschritt: Füße nach vorne und hinten spreizen, vorderes Bein beugen, Oberschenkel zum Boden geneigt, Zehen nach vorne, Knie und Zehen nach oben, hinteres Bein natürlich gestreckt, Zehen nach vorne geneigt, ganzer Fuß auf dem Boden.
  2. Leerschritt: Knie des hinteren Beins beugen und halb in die Hocke gehen, Zehen nach vorne geneigt, ganzer Fuß auf dem Boden, vorderes Bein leicht beugen und mit dem vorderen Fuß oder der Ferse den Boden berühren.
  3. Bogenschritt: Beugen Sie die Knie eines Beins und gehen Sie in die Hocke, der ganze Fuß steht auf dem Boden, die Zehen zeigen nach außen; das andere Bein ist natürlich zur Seite des Körpers gestreckt, die Zehen zeigen nach innen, der ganze Fuß steht auf dem Boden.
  4. Halbe Pferdestellung: Der vordere Fuß ist gerade nach vorne und leicht nach innen gerichtet, der hintere Fuß ist horizontal und nach außen gerichtet, die beiden Füße sind etwa drei Fußlängen voneinander entfernt und der ganze Fuß steht auf dem Boden. Die beiden Beine sind gebeugt und in die Hocke gegangen, die Oberschenkel sind höher als horizontal und der Schwerpunkt ist zum hinteren Bein hin verlagert.
  5. Ruheschritt: Die Beine werden übereinandergeschlagen und in die Hocke gebracht, Vorder- und Hinterbeine überlappen sich, der vordere Fuß steht auf dem Boden, die Zehen sind gespreizt und die hintere Ferse ist angehoben.
  6. Ding-Step: Die Beine sind halb in die Hocke gegangen und zusammengestellt, ein Fuß steht zur Unterstützung auf dem Boden, der andere Fuß liegt mit der Fußsohle an der Innenseite des Standbeins auf.

(IV) Schritte

  1. Schritt nach vorne: Der hintere Fuß passiert die Innenseite des vorderen Fußes (Stützfuß) und macht einen Schritt nach vorne.
  2. Schritt zurück: Der vordere Fuß passiert die Innenseite des hinteren Fußes (Stützfuß) und macht einen Schritt zurück.
  3. Folgeschritt: Der hintere Fuß macht einen halben Schritt nach vorne, kreuzt den vorderen Fuß jedoch nicht.
  4. Seitwärtsschritt: Die beiden Füße stehen parallel und bewegen sich kontinuierlich seitwärts.
  5. Schwungvoller Schritt: Machen Sie einen Schritt nach vorne und landen Sie mit den Zehen nach außen, sodass mit dem hinteren Fuß eine nach außen gerichtete Acht entsteht.
  6. Knickschritt: Machen Sie einen Schritt nach vorne und landen Sie mit den Zehen nach innen, sodass mit dem hinteren Fuß eine nach innen gerichtete Acht entsteht.
  7. Abrollender Fuß: Drehen Sie sich mit der Ferse oder Sohle als Achse.

(V) Beintechnik

  1. Spagatfuß: Fester Stand mit leicht gebeugtem Standbein, das andere Bein mit gebeugtem Knie anheben, dann die Wade nach oben schwingen, das Bein strecken, den Fuß flach ausstrecken und über die Hüfte heben.
  2. Fußstoß: Fester Stand mit leicht gebeugtem Standbein. Das andere Bein mit gebeugtem Knie anheben, die Wade nach oben schwingen, die Zehen nach hinten haken, mit der Ferse nach außen drücken und den Fuß über die Hüfte heben.

(VI) Körperform

  1. Kopf: Leicht nach oben gerichtet, nicht neigen oder schwanken, korrekter Ausdruck, gerader Blick, leicht geschlossener Mund, Zungendruck gegen den oberen Gaumen.
  2. Hals: Natürlich aufrecht, flexibel in der Drehung, nicht steif.
  3. Schultern: gerade, entspannt und hängend, nicht nach oben ziehen, nach vorne beugen oder nach hinten lehnen.
  4. Ellbogen: Natürlich beugen und senken, kein Anheben der Ellbogen oder Strecken der Arme.
  5. Handgelenke: sinken und zusammenfallen, Kraft konzentrieren, nicht locker lassen.
  6. Brust: entspannt und leicht zurückhalten, nicht hervorstehen oder absichtlich einziehen.
  7. Rücken: Strecken und strecken, nicht krümmen.
  8. Taille: entspannen und nach unten sinken, flexibel rotieren, nicht nach vorne beugen oder nach hinten drücken.
  9. Wirbelsäule: gerade und aufrecht, halten Sie den Körper gerade und natürlich.
  10. Gesäß: leicht nach innen gezogen, nicht nach außen vorstehen.
  11. Hüfte: entspannen, halten, Kraft auf die unteren Gliedmaßen konzentrieren, nicht verdrehen oder nach vorne drücken.
  12. Beine: stabil und fest, angemessen gebeugt, leicht rotierend, fließende Bewegungen, Knie locker und natürlich, Fußsohlen klar abgesetzt.

(VII) Körpertechnik

Halten Sie den Körper gerade und entspannt, drehen Sie sich frei, nicht voreingenommen, natürlich stabil; verwenden Sie die Taille als Achse, um die Gliedmaßen anzutreiben, folgen Sie auf und ab und unterscheiden Sie deutlich zwischen dem Echten und dem Falschen. Seien Sie nicht steif, weich oder schwankend; die Haltung sollte entspannt und großzügig und vollständig sein.

(VIII) Augentechnik

Konzentrieren Sie Ihren Geist und lenken Sie Ihre Gedanken. Wenn Sie sich in einer festen Position befinden, schauen Sie geradeaus oder auf Ihre Hände. Wenn Sie die Position ändern, koordinieren Sie Ihre Augen mit den Handtechniken, der Beinarbeit und den Körpertechniken. Bewegen Sie sich mit Ihren Augen und seien Sie natürlich.